Nach neuen Meeren
Dorthin – will ich; und ich traue
Mir fortan und meinem Griff.
Offen liegt das Meer, ins Blaue
Treibt mein Genueser Schiff.
Alles glänzt mir neu und neuer,
Mittag schläft auf Raum und Zeit –:
Nur dein Auge – ungeheuer
Blickt mich’s an, Unendlichkeit!
Friedrich Nietzsche (1844-1900)
Uit Lieder des Prinzen Vogelfrei (1887)
Afbeelding
Drukversie van Nietzsche’s handschrift
in het gedicht Nach neuen Meeren.